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Lateinamerikanische Tänze

Die Lateinamerikanischen Tänze werden als Gegenpol zu den Standardtänzen als offene Tänze bezeichnet. Hier wird die typische Tanzhaltung bei vielen Figuren gelöst und man hält sich nur noch an den Händen. Außerdem werden alle Schritte zuerst mit den Fußspitzen angegangen. Typisch sind binnenkörperliche Bewegungen, die durch die Isolationstechnik unterstützt werden. Die Führung erfolgt vor allem mittels Arme bzw. Hände, aber auch zu großen Teilen über den Blickkontakt.

Ihren Namen haben die Lateinamerikanischen Tänze nicht, weil sie aus lateinamerikanischen Ländern stammen mögen, sondern deren offene Haltung war ausschlaggebend für deren Bezeichnung.
   
Bei den Lateinamerikanischen Tänzen handelt es sich um 5 völlig verschiedene Tänze. Sie erscheinen anfangs leichter als die Standardtänze zu sein, da Fehler in der Haltung nicht so stark bestraft werden.
 
Die Dauer der Lateinamerikanischen Tänze beträgt im Tanzsport zwischen 1,5 und 2 Minuten. Die Länge des Jive wird allerdings auf 1 bis 1,5 Minuten begrenzt.

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